Glyphosat wurde von John E. Franz entdeckt, einem organischen Chemiker, der das Herbizid bei der Arbeit von Monsanto im Jahr 1970 synthetisierte. Diese Chemikalie wurde und ist nun der Wirkstoff in Roundup, ein breitbandiges Herbizid, das von Monsanto verwendet und verkauft wird. Heute ist es immer noch weitgehend in der Landwirtschaft und von Millionen von Hausbesitzern, um Unkraut in ihren Landschaften zu kontrollieren.Roundup wird direkt auf die Blätter von Unkraut angewendet und arbeitet systemisch. Das bedeutet, dass es, sobald es vom Blatt absorbiert wird, sich über das gesamte Anlagensystem ausbreitet. Es tötet die Pflanze, indem sie den "Shikimate-Weg" stört. Dieser siebenstufige Weg ist ein metabolischer Weg, der für den Lebenszyklus von Bakterien, Pilzen, Algen und jeder lebenden Pflanze entscheidend ist. Bei der Unterbrechung wird die Biosynthese von notwendigen Folaten und aromatischen Säuren wie Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan angehalten. Wenn die Produktion dieser Proteine ​​fehlschlägt, ist der Pflanzentod unvermeidlich.Anfänglich hat Roundup effektiv das Unkrautwachstum kontrolliert, jedoch war der Kontakt mit der Kulturpflanze schädlich. Glyphosat ist ein breitbandiges Killer, was bedeutet, dass es zwischen Kulturpflanzen und unerwünschten Unkrautarten nicht unterscheiden kann. Im Jahr 1996 begann Monsanto, dieses Problem zu beheben, indem er Roundup Ready Sojabohne einführte. Dies war die erste gentechnisch veränderte Ernte, die von Monsanto entwickelt wurde. Es wurde durch die Einführung eines bakteriellen Gens resistent gegen Glyphosat in die DNA der Sojabohne. Dieses Gen wurde von einer Art von Bakterien namens Agrobakterien abgeleitet, und nun erlaubten die Landwirte zu spritzen Roundup nicht nur die Unkräuter, sondern die gesamte Ernte ohne Schaden.

GVO und Glyphosat, eine katastrophale EheIn den folgenden Jahren wurde eine Vielzahl von anderen Roundup Ready Getreide entwickelt, darunter Baumwolle, Mais, Zuckerrüben und andere Kulturen. Roundup war wirksam, bis alle anfälligen Unkräuter getötet wurden, aber bald resistente Unkräuter begannen, Ackerland zu dominieren. Diese "Superweeds" reagierten nicht auf die gleichen Dosierungen, die ihre anfälligen Vorgänger töteten, daher erhöhten die Züchter einfach die Aufwandmengen, um diese Superweeds zu beseitigen.Das US-Landwirtschaftsministerium hat geschätzt, dass Roundup Ready Getreide zu einer zusätzlichen Anwendung von 383 Millionen Pfund Herbizide geführt haben. Diese Zunahme der Verwendung von Glyphosat erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Chemikalien in nahe gelegene Ökosysteme ablaufen, stark. Bei diesen erhöhten Konzentrationen verursacht Glyphosat möglicherweise Umweltschäden sowie Schäden an der menschlichen Gesundheit.Monsanto behauptet, dass Glyphosate für den Menschen nicht giftig sind, weil menschliche Zellen nicht durch den Shikimat-Weg funktionieren. Das ist wahr, aber die Bakterien in unserem Darm verwenden diesen Weg! Dies bedeutet, dass der Glyphosphat-Rest, den wir einnehmen, die nützlichen Bakterien in unseren Verdauungssystemen tötet. Pathogene Bakterien sind nicht betroffen, und als Ergebnis dominieren sie den Darm, entfernen Mikronährstoffe und produzieren Ammoniak- und Formadelhyd-Nebenprodukte, die das System entzünden.Darüber hinaus verursacht das Fehlen der Produktion von Folaten und aromatischen Verbindungen Zellschrumpfung, was zu einer Leckage dieser erzeugten Toxine in den Blutstrom führt. Dies führt zu der Entwicklung von vielen Krankheiten einschließlich Enzephalitis, Alzheimer, Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs und Autismus, um nur einige zu nennen.Die Schäden und Auswirkungen von Menschen, die Glyphosat (Roundup) aufnehmen, erfordern weitere Untersuchungen. Gegenwärtig gibt es keine Vorschriften, die die Kennzeichnung von Produkten, die Glyphosat oder den Einbau von GVO enthalten, erfordern. Wir sind das Land, das das nicht verlangt! Deshalb leiden viele Menschen unbewusst, völlig unbewusst von der Verwüstung, die dieses Herbizid in ihren Körpern verursacht.

Ein einzelnes Protein kann die Stammzellregeneration steigern